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(Anti-)Rassismus

Die Mittelmeer-Monologe

Mittwoch, 07. Okto­ber 2020
19.00 Uhr im T‑Werk
Schiff­bauer­gasse 4e, Potsdam

Ein­tritt frei, die Anzahl der Plätze ist auf ca. 40 begrenzt;
Reservierun­gen: s.gruenwald@opferperspektive.de

Mittelmeermonologe

Die Mit­telmeer-Monologe erzählen von den poli­tisch Wider­ständi­gen Naomie aus Kamerun und Yassin aus Libyen, die sich auf einem Boot nach Europa wiederfind­en, von bru­tal­en ‚Küstenwachen’ und zweifel­haften Seenotret­tungsstellen und von Aktivist*innen, die dem Ster­ben auf dem Mit­telmeer etwas ent­ge­gen setzen.

Diese Aktivist*innen überzeu­gen beim ‚Alarm­phone‘ die Küstenwachen, nach Men­schen in Seenot zu suchen oder ler­nen auf der Sea­watch, Men­schen vor dem Ertrinken zu bewahren – kurzum sie tun das eigentlich Selb­stver­ständlich­ste, das im Jahr 2020 alles andere als selb­stver­ständlich ist: men­schlich­es Leben retten!

Die Monologe berühren, schaf­fen Nähe, machen wütend und benen­nen Wege, um sich per­sön­lich zu engagieren. Sie wider­set­zen sich der Ent­men­schlichung der Tragödie.“ Die tageszeitung, taz

Weit­ere Infor­ma­tio­nen zum Stück: www.wort-und-herzschlag.de

Ver­anstal­tet von der Antidiski­minierungs­ber­atung Bran­den­burg / Opfer­per­spek­tive e.V. und Diakonis­ches Werk Pots­dam e.V. – Beratungs­fach­di­enst für MigrantInnen

Wichtiger Hin­weis:
Die Ver­anstal­tenden behal­ten sich vor, von ihrem Haus­recht Gebrauch zu machen und Per­so­n­en, die durch demokratie‑, men­schen- oder ver­fas­sungs­feindliche Äußerun­gen oder Hand­lun­gen in Erschei­n­ung getreten sind, den Zutritt zu unseren Ver­anstal­tun­gen zu ver­wehren oder sie von diesen auszuschließen. Hierzu zählen ins­beson­dere Per­so­n­en, die neon­azis­tis­chen oder extrem recht­en oder son­st extrem­istis­chen Parteien oder Organ­i­sa­tio­nen ange­hören, der extrem recht­en oder son­st ein­er extrem­istis­chen Szene zuzuord­nen sind oder bere­its in der Ver­gan­gen­heit durch ras­sis­tis­che, nation­al­is­tis­che, anti­semi­tis­che, sex­is­tis­che, homo­sex­uellen- oder trans­feindliche Äußerun­gen oder Hand­lun­gen in Erschei­n­ung getreten sind.

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