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Mord war offenbar rechtsextrem motiviert

pit BERLIN, 4. April. Ein am ver­gan­genen Woch­enende in Frankfurt/Oder began­gener Mord an einem 25-jähri­gen Mann hat offen­bar einen recht­sex­trem­istis­chen Hin­ter­grund. Als mut­maßliche Täter wur­den drei polizeibekan­nte junge Män­ner festgenom­men, für die der Haftrichter am Don­ner­stag Haft­be­fehle ausstellte. 

Ein­er von ihnen, der 19-jährige Stephan B., ist nach Angaben der Staat­san­waltschaft Frank­furt (Oder) bere­its wegen des Ver­wen­dens von Naz­ize­ichen aufge­fall­en. Wie er seien auch die anderen Verdächti­gen, die 20 und 28 Jahre alten Brüder Daniel und Mar­co S., wegen Eigen­tums­de­lik­ten bei der Jus­tiz bekan­nt. Ein­er der Brüder soll das Opfer mit Springer­stiefeln getreten haben. Die Staat­san­waltschaft ermit­telt wegen Mordes in Tateinheit
mit schw­erem Raub aus “Habgi­er und Verdeckungsabsicht”. 

Siehe auch: Berichte von MOZ und Tagesspiegel.

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