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Aktionsbündnis sieht Extremismus-Gefahr wachsen

(LR) Der Vor­sitzende des Aktions­bünd­niss­es gegen Gewalt, Recht­sex­trem­is­mus und
Frem­den­feindlichkeit, Heinz-Joachim Lohmann, hat vor ein­er wachsenden
Extrem­is­mus-Gefahr gewarnt. 

Zu dieser Ein­schätzung brächt­en ihn die größer wer­den­den sozialen Probleme
in Bran­den­burg, sagte Lohmann gestern in Pots­dam. Dabei gehe
Recht­sex­trem­is­mus nicht immer mit Gewalt ein­her, son­dern äußere sich in der
Jugend­kul­tur durch Sym­bole und Stim­mungen. Im Land herrsche noch immer
vielfach eine aus­län­der­feindliche Haltung. 

Dage­gen müsse die Gemein­schaft aller Demokrat­en zusam­men­ste­hen, forderte
Lohmann. Mit Blick auf die Oster­weiterung der Europäis­chen Union am 1. Mai
schlug Lohmann vor, an Schulen reg­ulär Pol­nisch und Tschechisch zu
unterrichten.

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