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Asylbewerber starb im Lerchensteig

(Hen­ri Kramer) Nedlitz — Unfall-Tragödie im Asyl­be­wer­ber­heim Lerchen­steig: Nach­dem er dort mit schw­eren Kopfver­let­zun­gen gefun­den wor­den war, ist ein Viet­namese bere­its am Dien­stag im Kranken­haus ver­stor­ben. Dies teil­ten gestern Pots­dams Staat­san­waltschaft und Polizei mit. Dem­nach sei der 46-jährige Mann am Mon­tagabend gegen 22 Uhr von zwei Bekan­nten aufge­fun­den wor­den, sie stell­ten offen­bar auch die Ver­let­zun­gen am Kopf fest. Einen Ver­dacht auf ein Ver­brechen gäbe es allerd­ings nicht, so Polizei und Staat­san­waltschaft nach ein­er Obduk­tion. Auch ein Suizid werde aus­geschlossen, hieß es. Im Lerchen­steig sel­ber hieß es, der Mann habe offen­bar unter ein­er Krankheit gelit­ten und sei bewusst­los gewor­den – und dabei offen­bar so schw­er gestürzt, dass er schließlich ver­starb. Jedoch führt das Pots­damer Kom­mis­sari­at „Schwere Krim­i­nal­ität“ weit­er­hin die Ermittlungen. 

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