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Dahme-Spreewald will Flagge zeigen gegen rechts

Unmit­tel­bar vor dem „Tag der Demokrat­en“ an diesem Sam­stag in Halbe (Dahme-Spree­wald) hat Lan­drat Mar­tin Wille (SPD) auch die Bürg­er des Land­kreis­es zur Teil­nahme an der Aktion aufgerufen.

Damit kön­nten sie ein deut­lich­es Zeichen gegen Recht­sex­trem­is­mus, Frem­den­feindlichkeit und Gewalt set­zen, erk­lärte Wille gestern in Lübben.
Das Aktions­bünd­nis gegen Gewalt, Recht­sex­trem­is­mus und Frem­den­feindlichkeit ver­anstal­tet den Aktion­stag gemein­sam mit vie­len Organ­i­sa­tio­nen, um damit dem beab­sichtigten „Heldenge­denken“ von Neon­azis aus ganz Deutsch­land eine Abfuhr zu erteilen. Kün­stler, Poli­tik­er und Organ­isatoren wollen mit ein­er Kundge­bung und anderen Aktiv­itäten auf der „Straße der Demokrat­en“ Flagge zeigen gegen rechts.
Wo der Neon­azi-Auf­marsch am Sam­stag stat­tfind­et, war gestern noch unklar. Das Oberver­wal­tungs­gericht Berlin-Bran­den­burg wollte bis heute über die Beschw­er­den der Ver­anstal­ter gegen Aufla­gen der Polizei entschei­den. Der geplante Auf­marsch von Neon­azis in Seelow (Märkisch-Oder­land) ist laut Polizeiprä­sid­i­um Frank­furt (Oder) auf den Nach­mit­tag ver­schoben wor­den. Die Demon­stra­tion soll dem­nach auf einem Rund­kurs anderthalb Kilo­me­ter durch die Stadt führen.

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