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Gerichtsverhandlung geplatzt

(gegenrede.info) Schwedt (ipr) Gestern kon­nte eine Gerichtsver­hand­lung vor dem Amts­gericht Schwedt nicht stat­tfind­en, weil der Angeklagte, der sich wegen des Ver­wen­dens von Kennze­ichen ver­fas­sungswidriger Organ­i­sa­tio­nen zu ver­ant­worten hat­te, nicht zur Hauptver­hand­lung erschienen war. 

Dem fün­fzigjähri­gen Mann wird zur Last gelegt, am 13. 03. 2008 in Gün­ter­berg (Anger­münde) in der Chausseestraße die Parole “Heil Hitler” gerufen und den Hit­ler­gruß gezeigt zu haben. 

Der Staat­san­walt beantragte daraufhin einen Straf­be­fehl in Höhe von 40 Tagessätzen über den der Strafrichter in Kürze entschei­den wird. Sollte der Angeklagte den Straf­be­fehl nicht akzep­tieren, wird erneut ein Hauptver­hand­lung­ster­min ange­set­zt werden.

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