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Hakenkreuz-Vorfall in Guben erfunden

Der ange­blich recht­sex­trem­istisch motivierte Angriff auf eine 14-Jährige im bran­den­bur­gis­chen Guben ist von dem Mäd­chen frei erfun­den wor­den. Die junge Frau habe ges­tanden, sich selb­st ein Hak­enkreuz mit ein­er Rasierklinge ins Gesicht ger­itzt zu haben, teilte die Cot­tbuser Staat­san­waltschaft mit. Gegen sie wird nun wegen Vortäuschens ein­er Straftat ermit­telt. Das Mäd­chen hat­te zuvor angegeben, von zwei Män­nern über­fall­en und ver­let­zt wor­den zu sein.

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