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Handlungsstrategien gegen Rechtsextremismus

Cot­tbus. Um kom­mu­nale Erfahrun­gen und Hand­lungsstrate­gien im Umgang mit Recht­sex­trem­is­mus geht es bei ein­er Podi­ums­diskus­sion am Sam­stag, 14. Sep­tem­ber, 10 Uhr, im Stadt­saal. Die Gespräch­sleitung liegt bei Lea Rosh, Jour­nal­istin, Mod­er­a­torin und Ini­tia­torin des Berlin­er Mah­n­mals für die ermorde­ten Juden, und Dr. Diet­mar Sturzbech­er von der Uni­ver­sität Pots­dam. Unter der Fragestel­lung “Wer hat Angst vorm schwarzen Mann? ” disku­tieren am Podi­um Ober­bürg­er­meis­terin Karin Rätzel, Polizeiober­rätin Simone Taubenek, Wern­er Sieg­wart Schip­pel aus der bran­den­bur­gis­chen SPD-Land­tags­frak­tion, Win­fried Syaczny vom Min­is­teri­um für Wis­senschaft, Forschung und Kul­tur des Lan­des Bran­den­burg, Pro­fes­sor Dr.Rolf Kuhn von der Inter­na­tionalen Bauausstel­lung Fürst-Pück­ler-Land und Mar­ti­na Münch (SPD) vom Cot­tbuser Auf­bruch. Alle poli­tisch inter­essierten Bürg­er sind zu der Podi­ums­diskus­sion ein­ge­laden. Die Diskus­sion ist Teil der Rei­he “Das poli­tis­che Cafe ­ Ini­tia­tive gegen Gewalt, Recht­sex­trem­is­mus und Ras­sis­mus ” . Die Lea Rosh Kom­mu­nika­tion & Medi­en GmbH hat im Auf­trag des Bun­desmin­is­teri­ums für Fam­i­lie, Senioren, Frauen und Jugend im Jahre 2001 ins­ge­samt 15 öffentliche Diskus­sions­foren für Tol­er­anz, gegen Recht­sex­trem­is­mus, Aus­län­der­feindlichkeit und Anti­semitismus in Berlin und den neuen Bun­deslän­dern organ­isiert, darunter auch ein Forum im März ver­gan­genen Jahres in Cot­tbus. Der Diskus­sion­srunde geht am Fre­itag, 13. Sep­tem­ber, 18 bis 21 Uhr, ein “Run­der Tisch ” mit lokalen und auswär­ti­gen Experten voraus. Ziel dieses nicht-öffentlichen Tre­f­fens mit Repräsen­tan­ten der Stadt Cot­tbus, der Polizei und zivilge­sellschaftlich­er Ini­tia­tiv­en ist es nach Mit­teilung der Lea Rosh Kom­mu­nika­tion & Medi­en GmbH ein­er­seits, eine Ein­schätzung der aktuellen Sit­u­a­tion zu entwick­eln. Darüber hin­aus soll die Koop­er­a­tion zwis­chen den ver­schiede­nen Grup­pen, Ini­tia­tiv­en und Insti­tu­tio­nen verbessert wer­den, damit diese Zusam­me­nar­beit schließlich zu effek­tiv­eren Hand­lungsstrate­gien gegen Recht­sex­trem­is­mus beiträgt.

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