Potsdam — Einen schnellen Fahndungserfolg zum rechtsextremistischen Brandanschlag auf die Gedenkstätte des Todesmarsches im Belower Wald (Ostprignitz-Ruppin) erwartet Innenstaatssekretär Eike Lancelle. «Die Spuren führen nach Mecklenburg-Vorpommern», sagte Lancelle gestern. Die Hinweise seien «vielversprechend». Länderübergreifend arbeitet eine 15-köpfige Sonderkommission an der Aufklärung des Anschlags vom 5. September, bei dem ein Ausstellungsraum des Museums ausgebrannt war.
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