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Land verzichtet auf elektronische Fußfessel

DPA Bran­den­burg wird bis auf weit­eres auf den Ein­satz der “elek­tro­n­is­chen Fußfes­sel” im Strafvol­lzug verzicht­en. Jus­tizmin­is­ter Kurt Schel­ter (CDU) sagte am Dien­stag in Pots­dam, die Fes­sel müsse auch zur Ver­mei­dung kurz­er Haft­strafen oder als Alter­na­tive zu den let­zten sechs Monat­en ein­er län­geren Gefäng­nis­strafe einge­set­zt wer­den kön­nen. Dazu sei eine Änderung des Strafvol­lzugs­ge­set­zes nötig. Eine entsprechende Bun­desratsini­tia­tive werde Bran­den­burg anhand der Ergeb­nisse des nun been­de­ten Mod­el­lver­suchs mit der elek­tro­n­is­chen Fußfes­sel in Hes­sen prüfen. 

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