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Nazi-Schmiererei in der Haltestelle

Bad Freien­walde (ulg/MOZ) Nach­dem der Polizei erst in der vorigen Woche ein
Fah­n­dungser­folg bei der Ver­fol­gung von Schmier­ereien an Gebäu­den von
Behör­den und Insti­tu­tio­nen gelun­gen war (MOZ berichtete) müssen sich die
Beamten jet­zt erneut mit Fällen von Schmier­ereien beschäfti­gen. Dies­mal geht
es um ver­fas­sungs­feindlich Sym­bole in der Eber­swalder Straße, die u. a. in
der Bus-hal­testelle an der Straße zum Ham­merthal ange­bracht wur­den. Die
offen­bar bere­its vor einiger Zeit zwis­chen den verwitternden
Schmuck­malereien aufge­tra­ge­nen Hak­enkreuze und anderen Nazisym­bole sind erst
jet­zt von einem Bürg­er angezeigt wor­den. Die zum Teil gefährlich zerstörte
Innen­decke der Hal­testelle wurde mit­tels Feuerzeug eben­falls mit solchen
Sym­bol­en verun­stal­tet. Während die Polizei die Ermit­tlun­gen aufn­immt wird
die Stadtver­wal­tung ver­an­lassen, dass die Hal­testelle zunächst gesichert
wird, die Sym­bole ver­schwinden. Tobias Bauert vom Bau- und Ord­nungsamt der
Kurstadt: “Am Mon­tag wer­den wir sofort Maß­nah­men dazu veranlassen.”

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