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Nazis gegen Demo-Verbot in Schwerin

Laut einem
Indy­media-Bericht
ver­sam­melten sie sich schon gegen 8.30Uhr am Haupt­bahn­hof, aber gen Erwartun­gen der Beobachter_innen bewegten sie sich nicht in Rich­tung Bahn son­dern Innenstadt. 

Mit einem Front­trans­par­ent, Megaphon und Sprechchören wie “Wir lassen uns den Wider­stand nicht ver­bi­eten” (einem Hin­weis darauf, dass die am gle­ichen Tag in Schw­erin geplante Neon­azi-Demo ver­boten wurde) liefen sie gegen 10.15Uhr ent­lang der Zep­pelin­straße in Rich­tung eines alter­na­tiv­en Hausprojektes. 

Die Polizei, zu dieser Zeit in schwach­er Präsenz ‚stoppte sie auf Höhe der Hal­testelle Feuer­bach­str. Es kam zu leicht­en Rangeleien. 

Gegen 11Uhr ver­ließen die Neon­azis nach Kon­trollen in Kle­in­grup­pen den Ort. 

Einige waren ver­mummt, vere­inzelt tru­gen einige T‑Shirts mit Auf­schriften wie “Nationale Sozial­is­ten Pots­dam” und vom Kreisver­band NPD Oderland. 

Auf ihrem Weg zum Haupt­bahn­hof bek­lebten sie die Bre­ite Straße mit Aufk­le­bern wie “Rechts vor Links” , “den Holo­caust hat es nie gegeben” und “Gib 8 — G8-sozial statt global” . 

Laut einem 
weit­eren Indy­media-Bericht
waren bekan­nte Pots­damer Neon­azis wie Sebas­t­ian Glaser, Tom Singer und Ben­jamin Oestre­ich und Berlin­er Neon­azis unter den Teilnehmenden.

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