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Neonazis schossen jungen Mann an

Bere­its in den frühen Mor­gen­stun­den des 1. Jan­u­ar 2006 wurde in der Guben­er Coro­na-Schröter-Straße ein junger Mann von ein­er Gruppe offen­sichtlich­er Neon­azis erst zusam­mengeschla­gen und anschließend mit ein­er Schreckschusspis­tole angeschossen. Dabei wurde er am Kopf ver­let­zt und brach bewusst­los zusam­men. Eine Pas­san­tin ent­deck­te ihn eine Vier­tel­stunde später. Sie ver­ständigte die Ret­tungskräfte. Der junge Mann musste zunächst sta­tionär behan­delt wer­den und wird in regelmäßi­gen Abstän­den ambu­lant auf mögliche Folgeschä­den untersucht.

Die Anlauf­stelle für Opfer recht­sex­tremer Gewalt Guben geht von einem recht­sex­trem motivierten Angriff aus. Der Schütze ist der Polizei ein­schlägig als Neon­azi bekan­nt. Nach den Mit­tätern fah­n­det die Polizei. Da dieser Über­griff nicht in den Medi­en auf­tauchte, entsch­ied sich die Anlauf­stelle für Opfer recht­sex­tremer Gewalt Guben in Absprache mit dem Opfer, die Öffentlichkeit auf diesen erschreck­enden und gefährlichen Angriff aufmerk­sam zu machen.

Anlauf­stelle für Opfer recht­sex­tremer Gewalt Guben

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