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Antifaschismus

Neonazistisch-musikalisches Treiben in Potsdam

Musik ist für eine neon­azis­tis­che Bewe­gung außeror­dentlich wichtig – als Zugang zu recht­en Cliquen, als ökonomis­ches Stand­bein oder Ide­olo­giev­er­mit­tler inner­halb der Szene. Sie wird, wie beispiel­sweise in Form der soge­nan­nten Schul­hof-CDs der „Freie Kräfte“ und der NPD, gezielt einge­set­zt um Jugendliche und junge Erwach­sene anzus­prechen. Auch im sub­kul­turell geprägten Bere­ich der Szene wird neon­azis­tis­che Musik ver­bre­it­et und kann somit ihre Wirk­mächtigkeit auf die Hören­den ausüben.
Ger­ade bei der Suche nach Bestä­ti­gung in der Musik spie­len die eige­nen Erfahrun­gen der Rezipient_innen eine Rolle, da sich beim Hören von Recht­sRock auf sub­jek­tive Art und Weise mit neon­azis­tis­chen Inhal­ten iden­ti­fiziert wer­den kann. Beson­ders aber für rechte Cliquen/Freund_innenkreise und Neon­azikam­er­ad­schaften ist und bleibt Musik ein wichtiger Fak­tor um sich ein­er­seits zusam­men zu find­en und ander­er­seits den gewonnenen Zusam­men­halt zu zemen­tieren. Dies geschieht unter anderem dadurch, dass mit­tels klar­er Feind­bilder (wie z.B. „den Demokrat­en“, „den Juden“ oder „den Aus­län­dern“) ein „Innen“ und ein „Außen“ kon­stru­iert wer­den, wodurch wiederum die eigene Gruppe, also das „Innen“, an Kon­tur gewin­nt. Diese Kon­tur zwis­chen dem „wir“ und „den Anderen“ wird nun durch „Ide­ol­o­gis­che Bestä­ti­gung“ – wie es in ein­er aktuellen Studie des Deutschen Jugendin­sti­tuts heißt [1] – geschärft, indem sie durch die Inhalte der Texte (immer wieder) einge­holt wird. Somit spielt die Musik nicht auss­chließlich als Ide­olo­giev­er­mit­t­lerin son­dern auch als fes­ti­gen­des Instru­ment eine bedeu­tende Rolle. Beson­ders für Pots­dam ist dies ein wichtiger Punkt, da hier bere­its eine organ­isierte Neon­aziszene vorzufind­en ist, welche sich nicht erst zusam­men find­en son­dern lediglich kon­sti­tu­ieren muss.
Deshalb kommt den örtlichen Neon­az­ibands eine nicht unwichtige Bedeu­tung in der regionalen Neon­aziszene zu. In den ver­gan­genen Jahren hat sich rel­a­tiv unbe­merkt eine Vielzahl kleiner­er und größer­er Band­pro­jek­te gegrün­det und ist seit dem aktiv. Die einen mehr die anderen weniger. Das heißt, dass die einen ‚lediglich‘ Musik machen und CDs aufnehmen und verkaufen. Wohinge­gen die anderen eifrig dabei sind auf Nazikonz­erte zu fahren um dort aufzutreten. Vor Ort verkaufen sie dann ihren Mer­chan­dis­ekram sowie ihre CDs und knüpfen let­z­tendlich auch Kon­tak­te um eventuell noch das ein oder andere Mal auf einem Recht­sRock-Sam­pler mit­spie­len zu kön­nen. Doch wie sieht es konkret in Pots­dam aus? Was gibt es hier für Bands und wie geschäftig sind diese?

Es gibt derzeit min­destens fünf aktive Musikpro­jek­te in der bran­den­bur­gis­chen Lan­deshaupt­stadt. Am Beispiel der Neon­az­iband „Preussen­stolz“ soll die Bedeut­samkeit und Verbindung solch­er Bands für eine organ­isierte Neon­aziszene erläutert wer­den. Weit­er­hin wer­den aber auch andere Grup­pen etwas näher beleuchtet.

Preussen­stolz – R.A.C. aus Pots­dam“
Die Band „Preussen­stolz“ grün­dete sich, ihren eige­nen Angaben zufolge, im Som­mer 2007. Im darauf fol­gen­den Jahr spiel­ten sie ihre ersten Konz­erte und nah­men gegen Ende 2008 auch ihre erste Demo CD auf. Im Früh­jahr 2009 veröf­fentlichte sie dann ihre Demo CD beim Neon­azi­l­abel „Odin­s­eye“, dass im sach­sen-anhaltischen Bern­burg ansäs­sig ist. Danach spiel­ten sie auf dem Sam­pler „Die Söhne Pots­dams III“ mit, der Ende 2009 beim Chem­nitzer Nazi­l­abel „PC-Records“ [2] veröf­fentlicht wurde. Im Jahr 2009 spiel­ten sie dann auch auf zahlre­ichen Konz­erten, welche zum größten Teil in Sach­sen stat­tfan­den. Der Ver­fas­sungss­chutz zählte für das Jahr 2009 rund 15 Auftritte der Band.

Preussen­stolz“ knüpft, sowohl durch ihre Selb­stin­sze­nierung als auch durch ihre Inhalte, an die Tra­di­tion und die Ästhetik des „RAC“ [3] an. Ras­sis­tis­che und den Nation­al­sozial­is­mus ver­her­rlichende Texte kennze­ich­nen die Band eben­so wie ihre kämpferisch-mar­tialis­che Selb­stin­sze­nierung über das Inter­net, ihre Mer­chan­dise Artikel und die Book­lets ihrer CDs. Hier­bei fällt auch auf, dass es einige Ähn­lichkeit­en mit der schon etwas älteren Pots­damer Neon­az­iband „Prois­senheads“ gibt. Neben der offen­sichtlichen Namen­sähn­lichkeit der bei­den Bands existieren auch Bilder (Bild 1) auf denen „Preussen­stolz“, ähn­lich wie zuvor „Prois­senheads“, ver­mummt als Gruppe posierend in einem Wald ste­hen. Weit­er­hin kön­nen neben Ähn­lichkeit­en im Musik­stil noch viele inhaltliche Par­al­le­len zwis­chen den Tex­ten der bei­den Bands aus­gemacht wer­den. Hier spie­len die gängi­gen inhaltlichen Motive des Recht­sRock wie Ras­sis­mus, Anti­semitismus, Ver­her­rlichung des NS, Gewalt­phan­tasien sowie Über­legen­heits­denken und Feind­bild­pro­jek­tio­nen eine Rolle. Aber auch ihre Selb­st­darstel­lung funk­tion­iert über die gle­iche Selb­stin­sze­nierung. Der kämpferische Skin­head, wie er zum Beispiel im Songti­tel „Pots­damer Skin­heads aus dem Preußen­land – Mit­teldeutsch­er Wider­stand!“ besun­gen wird, ist auf der einen Seite gängiges Motiv des „RAC“ und auf der anderen Seite ein The­ma, auf das sich viele Pots­damer Neon­az­ibands beziehen/bezogen. Der eben benan­nte Titel stammt ursprünglich von den „Unbend­ing Boot­boys“, ein­er schon etwas älteren Neon­az­iband der späten 90er Jahre aus Pots­dam und wurde im Jahr 2006 von der Pots­damer Band „Redrum“ und 2008 dann von „Preussen­stolz“ gecovert.
Zulet­zt spiel­ten „Preussen­stolz“ am 02.10.2010 beim „Preußen­tag“ in Finow­furt (Bild 2) wobei sie mit dem Cov­er des Titels „Stiefel auf Asphalt“ ein Mal mehr zeigten, wie wichtig ihnen das Motiv des kämpferischen Skin­heads ist. So sang Patrick Danz, der aktuelle Sänger der Band: „Der Klang von Stiefeln auf Asphalt geht unter die Haut, denn Skin­heads marschieren wo sich kein­er mehr traut.“. Das Pub­likum der NPD Ver­anstal­tung dank­te ihnen daraufhin mit Rufen nach ein­er Zugabe. Doch dazu wäre es ohne Uwe Men­zel wahrschein­lich niemals gekommen.

Prois­senheads“ als Vor­bilder für „Preussen­stolz“
Die Band „Prois­senheads“, welche sich Mitte der 1990er Jahre in Pots­dam etablierte und deren Pro­tag­o­nist Uwe Men­zel (Bild 3) bis heute aktiv ist, zählte zu ein­er der bekan­ntesten Recht­sRock Bands in der Bun­desre­pub­lik der späten 90er Jahre. Aber auch inter­na­tion­al sind „Prois­senheads“, durch ihre Kon­tak­te zum „Blood & Hon­our“ Net­zw­erk, bekan­nt gewor­den. Die Band als Pro­jekt „Prois­senheads“ existiert zwar seit 2001 nicht mehr, jedoch spie­len einzelne Band­mit­glieder derzeit­ig immer noch in ver­schiede­nen Neon­az­ibands. Uwe Men­zel zum Beispiel singt aktuell für die bei­den Bands „Burn Down“ und „Blood­shed“.
Aber auch solo ist Uwe Men­zel unter­wegs. Unter seinem Szene­spitz­na­men „Uwocaust“, der von ihm mit einem ziem­lich schlechtem „Augen­zwinkern“ in Anlehnung an die Shoa gewählt wurde, spielte er zulet­zt auf einem Ham­mer­skin-Konz­ert am 03.07.2010 im Elsass und am 20.11.2010 im „Ting-Haus“ in Greves­mühlen (Meck­len­burg Vor­pom­mern).
Die Tat­sache, dass die Band „Preussen­stolz“ aus Pots­dam kommt, spielt deshalb eine wichtige Rolle, da sie dadurch auf eine schon beste­hende neon­azis­tis­che Struk­tur zurück­greifen kann. Gute Kon­tak­te zu anderen Pots­damer Neon­az­ibands und Szene­größen erle­ichterten ihnen den Ein­stieg in die neon­azis­tis­che Musik­szene und das Auf­steigen in der sel­bi­gen. Dies hat mit­tler­weile selb­st der Ver­fas­sungss­chutz bemerkt und schreibt dazu in seinem Bericht für das Jahr 2009: „Nach­wuchs­bands wer­den von den etablierten Szene-Musik­ern gefördert. Zu diesen „Förder­ern“ gehören: „Blood­shed”, „Burn Down”, […] sowie deren Haup­tak­teure Uwe Men­zel („Uwocaust“) aus Pots­dam und Rico Hafe­mann aus Sen­ften­berg (OSL). Bands wie […] „Cyn­ic”, „Preussen­stolz” […] prof­i­tierten 2009 davon.“ [4]

Für diese Unter­stützung wird sich dann natür­lich auch bedankt. Im Book­let der Demo CD von „Preussen­stolz“ schreibt Daniel Hintze, der Schlagzeuger der Band, der hier unter dem Pseu­do­nym „N. the Frog“ auftritt: „Uwocaust (Danke für die viele Unter­stützung)“. Auch weit­ere sein­er Band­kol­le­gen schlossen sich diesem Dank an. Diese Unter­stützung hät­ten sich die Preussenköpfe zu ihrer Zeit wohl auch gewün­scht. Nur wäre diese aus dem neon­azis­tis­chen Lager gar nicht zwin­gend notwendig gewe­sen. Die Bäre­nar­beit hier­bei leis­tete ja bere­its die Stadt Pots­dam, indem sie der Band die entsprechende Infra­struk­tur zum musizieren anbot. Somit wurde Pots­dam beson­ders in den 1990er Jahren für Neon­az­ibands sehr attrak­tiv. Es wur­den Proberäume im „Club 18“ am Stern bere­it­gestellt und die Tat­sache, dass es sich hier­bei um eine nicht unprob­lema­tis­che Gruppe han­delte die hier neon­azis­tis­che Pro­pa­gan­da ver­bre­it­ete, wurde gän­zlich aus­ge­blendet. Dies machte es auch erst möglich, dass sich eine Band wie die „Prois­senheads“ über mehrere Jahre hin­weg etablieren kon­nte.
Erst eine Aufk­lärungskam­pagne Pots­damer Antifaschist_innen im Jahr 1998 führte zu öffentlichem Druck und zum Rauswurf der Band aus dem Jugend­club. Den­noch kam den „Prois­senheads“ auch noch in den kom­menden Jahren eine wichtige Bedeu­tung in der Pots­damer Neon­aziszene zu.

Der Sta­tus quo der Pots­damer Neon­aziszene kann als ein enges Geflecht aus NPD, JN, „Freien Kam­er­ad­schaften“ und eben der sub­kul­turellen Musik­szene beschrieben wer­den.
Deut­liche Gren­zen zwis­chen den ver­schiede­nen Flügeln der Szene, wie sie ver­gle­ich­sweise noch in den späten 90er Jahren vor zu find­en waren, kön­nen heute nicht mehr aus­gemacht wer­den. Wie diese ver­schiede­nen Grup­pen zusam­men wirken lässt sich gut an einem Beispiel zeigen.

Am 07.06.2008 fand in Gen­thin eine Neon­azidemon­stra­tion der „JN Sach­sen-Anhalt“ statt. Hier­bei forderten die ca. 250 anwe­senden Neon­azis ein „nationales Jugendzen­trum“. Der Anlass hier­für war die Kündi­gung des Mietver­trages, für den als „Baracke Gen­thin“ bekan­nt gewor­de­nen Neon­az­itr­e­ff­punkt, durch den Ver­mi­eter des Gebäudes. Seit dem Früh­jahr 2008 betrieb die örtliche Neon­aziszene den „nationalen Jugend­club“ und ver­suchte dort Neon­azikonz­erte zu ver­anstal­ten. Nach­dem dadurch dieser Ver­anstal­tung­sort weg­fiel, organ­isierte die regionale Neon­aziszene in Zusam­me­nar­beit mit den „JN Sach­sen-Anhalt“ am 07.06.2008 die Demon­stra­tion durch Gen­thin. An dieser beteiligten sich auch zahlre­iche Neon­azis aus Pots­dam. Jene Neon­azis stammten zum Großteil aus dem Umfeld der Band „Preussen­stolz“ beziehungsweise der „Freie Kam­er­ad­schaften“.
In der Fol­gezeit wichen die Neon­azis auf die in der Nähe gele­gene Tanzbar „Neue Welt“ aus. Hier spiel­ten auch „Preussen­stolz“ am 31.10.2008 ein Konz­ert welch­es von ca. 100 Neon­azis besucht wurde. Mit dabei waren auch die Neon­az­iband „Cyn­ic“ aus Pots­dam sowie zwei weit­ere Bands. Ein weit­eres Konz­ert, welch­es mit ca. 250 Besucher_innen am gle­ichen Ort stat­tfand, gab es dann am 24.01.2009. Auch hier waren wieder „Preussen­stolz“ zuge­gen.
Dieses Beispiel zeigt, dass Recht­sRock zu ein­er über­re­gionalen Ver­net­zung und Mobil­isierung von Neon­azis führen kann. Denn hier kön­nen die Neon­azi­grup­pierun­gen – egal ob NPD/JN, DVU oder „Freie Kam­er­ad­schaften“ – auf ein bere­its beste­hen­des und über­re­gion­al gut organ­isiertes Net­zw­erk zwis­chen Bands und Konzertveranstalter_innen zurückgreifen.

Preussen­stolz“ und die NPD
Die iden­titätss­tif­tende und szen­esta­bil­isierende Wirkung des Recht­sRock und somit die Wichtigkeit der sub­kul­turellen Musik­szene für die „nationale Bewe­gung“ ist auch am NPD Stadtverord­neten aus Pots­dam nicht vor­beige­gan­gen. Mar­cel Guse [5] grün­dete im Früh­jahr 2010 zusam­men mit weit­eren Pots­damer Neon­azis, unter denen sich auch Daniel Hintze befand, den NPD-Stadtver­band Pots­dam. Dieser ist seit dem mit der „Zusam­men­führung der vie­len zer­streuten nationalen Kräfte“ [6] in Pots­dam beschäftigt, was bis dato auch rel­a­tiv gut gelingt. Durch den NPD-Stammtisch, der mit­tler­weile zum 11. Mal stattge­fun­den hat, hat die Neon­aziszene nun eine rel­a­tiv regelmäßig stat­tfind­ende Ver­anstal­tung bei der ein Aus­tausch, eine Ver­net­zung und eine Zusam­me­nar­beit der ver­schiede­nen Grup­pierun­gen der recht­sradikalen Szene Pots­dams möglich ist. So kön­nen dann auch die Kon­tak­te, die es braucht um beim „Preußen­tag“ zu spie­len, schnell geknüpft werden.

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Fußnoten und Bilder:
[1] Elverich, Gabi / Glaser, Michaela / Schlim­bach, Tabea (Hg.): Recht­sex­treme Musik, Ihre Funk­tio­nen für jugendliche Hörer/innen und Antworten der päd­a­gogis­chen Prax­is, Halle, 2009. http://www.dji.de/bibs/96_11763_Rechtse … worten.pdf
[2] Hier erschienen bere­its die bei­den ersten Sam­pler der „Die Söhne Pots­dams“ Rei­he. Mit dabei waren die Pots­damer Neon­az­ibands „Redrum“, „Blood­shed“, „Burn Down“, „Lost Souls“ und „Cyn­ic“.
[3] „Rock Against Com­mu­nism“
In den späten 1970er Jahren wurde in Eng­land eine rechte Grup­pierung mit dem Namen „Rock Against Com­mu­nism“ gegrün­det. Diese wurde 1982 von Ian Stu­art Don­ald­son, dem Sänger und Grün­der der Neon­az­iband „Skrew­driv­er“, und Joseph Pearce rea­n­imiert. „>Rock Against Com­mu­nism<, unter dessen Ban­ner Skrew­driv­er in den fol­gen­den Jahren mehrere Konz­erte gab“, entwick­elte sich zu einem fes­ten Begriff in der neon­azis­tis­chen Szene. Damals eher als Name für eine Kam­pagne, ste­ht er heute oft auch für einen Musik­stil, der sich in der Tra­di­tion des Recht­sRock der 1980er Jahre sieht. RAC als eine der Ursprungs­for­men des Recht­sRock find­et auch heute noch großen Anklang in der Neon­aziszene, da er trotz „Mod­ernisierung“ der Neon­aziszene hin­sichtlich der Dif­feren­zierung recht­sex­tremer Jugendkultur(en) und der dazuge­hören­den Lebenswelt für Beständigkeit und Tra­di­tion zu ste­hen scheint und somit immer wieder die „guten alten Zeit­en“ her­bei kon­stru­ieren kann. Auch „Preussen­stolz“, beze­ich­net die von ihr gemachte Musik, sowohl auf ihrer Myspace­seite als auch in einem Inter­view mit dem neon­azis­tis­chen Radio­pro­jekt „OPF Radio“, als „klassische[n] R.A.C.“
[4] Min­is­teri­um des Innern des Lan­des Bran­den­burg (Hg.): Ver­fas­sungss­chutzbericht Bran­den­burg 2008, Pots­dam, 2009.
[5] https://inforiot.de/artikel/marcel-guse- … erord­neten
[6] hxxp://www.npd-havel-nuthe.de/?p=1498

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