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Prozess gegen Antifas in Potsdam hat begonnen

INFORIOT Am Mon­tag hat der Prozess gegen fünf Pots­damer AntifaschistIn­nen begonnen. Sie ste­hen wegen des Vor­wurfs der gefährlichen Kör­per­ver­let­zung vor dem Landgericht. Es geht um einen Vor­fall im Juni 2005 in der Pots­damer Innen­stadt in Zuge dessen ein damals 17-jähriger Rechter ver­let­zt wurde. Eine Son­der­seite auf Infori­ot hält dazu umfan­gre­ich­es Hin­ter­grund-Mate­r­i­al bere­it — auch auf der Home­page der Soli­gruppe Pots­dam sind Infor­ma­tio­nen zu finden.

Wesentlich­es Ergeb­nis des ersten Ver­hand­lungstages: Bis zur Urteilsverkün­dung ist die Öffentlichkeit vom Ver­fahren aus­geschlossen. Dies hat­te eine der Vertei­di­gerin­nen beantragt und wurde von der Rich­terin dann ange­ord­net. Im und vor dem Gericht waren neben Jour­nal­istIn­nen zahlre­iche Antifas erschienen, um die Angeklagten zu unter­stützen. Auf­fäl­lig waren die rig­orosen Kon­trollen am Ein­gang des Gerichts, die Prozess-BesucherIn­nen über sich erge­hen lassen mussten.

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