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Rechte Gewalt: Touristen meiden Rheinsberg

Extrem­is­mus
Rechte Gewalt: Touris­ten mei­den Rheinsberg

Nach Über­fällen auf aus­ländis­che Gewer­be­treibende in Rheins­berg (Ost­prig­nitz-Rup­pin) buchen Touris­ten dort weniger Übernachtungen.

Die Zahlen für den Som­mer seien “drastisch einge­brochen”, sagte Bürg­er­meis­ter Man­fred Richter (SPD). “Eine Touris­ten­stadt lebt vom guten Ruf. Wenn der beschädigt ist, wird es ganz schwer.”

Rechte Grup­pierun­gen hat­ten Imbisse und Restau­rants in der Stadt mehrfach in Brand geset­zt und sys­tem­a­tisch ver­sucht, aus­ländis­che Mit­bürg­er finanziell zu ruinieren.

Richter kündigte eine Imagekam­pagne an. “Wir dulden keine Neon­azis mehr in Rheins­berg. Wir schauen nicht mehr weg. Damit wollen wir in Deutsch­land ein klares Zeichen set­zen”, hob der Kom­mu­nalpoli­tik­er hervor. 

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