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Rechte randalierten an Hitler-Geburtstag

berlin­er morgenpost:

Rechte ran­dalierten an Hitler-Geburtstag 

vok Pots­dam — Eine Rei­he von recht­sex­trem­istis­chen Straftat­en hat sich am Woch­enende in Bran­den­burg vor dem Hin­ter­grund des 113. Geburt­stags Hitlers ereignet. In Eber­swalde (Barn­im) haben fünf Neon­azis einem 17-Jähri­gen durch Stiefel­tritte das Nasen­bein gebrochen. Zuvor waren sie ran­dalierend und Parolen grölend durch eine Wohn­sied­lung gezo­gen. Sie kamen eben­so in Polizeige­wahrsam wie acht Jugendliche, die in Eber­swalde «Sieg-Heil»-Rufe skandiert und rechte Musik gehört hat­ten. In Schwedt wurde in eine Laube einge­brochen und mit Rotwein ein Hak­enkreuz auf den Tep­pich gegossen. Auf einem Zettel stand: «Die Laube ist beschlagnahmt, da wir Adolf Hitlers Geburt­stag feiern wollen.» In Pren­zlau, Briese­lang sowie Kyritz und Witt­stock wur­den 19 Jugendliche wegen extrem­istis­ch­er Parolen festgenommen. 

berlin­er zeitung:
Fes­t­nah­men nach “Sieg-Heil”-Rufen

Zahlre­iche recht­sex­treme Straftat­en von “Sieg Heil”-Rufen bis zu Hak­enkreuz-Schmier­ereien haben am Woch­enende die Polizei beschäftigt. In Eber­swalde wur­den am Sonnabend fünf junge Män­ner nach “Heil Hitler”-Rufen festgenom­men. Gegen zwei 17-Jährige ergin­gen Haft­be­fehle. Einen rechts­gerichteten Hin­ter­grund kon­nte die Polizei auch bei einem durch Feuer beschädigten Dön­er-Imbiss in Wit­ten­berge (Prig­nitz) nicht auss­chließen. In Pots­dam wur­den zwei “Sieg Heil” rufende 17-Jährige von ein­er Polizei-Son­dere­in­heit festgenom­men. Auch acht junge Män­ner, die am Sonnabend in ein­er Eber­swalder Woh­nung rechte Musik gehört hat­ten, kamen in Gewahrsam.

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