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Rechtsextremisten unterwandern Jugendarbeit

Der Lan­desju­gen­dring Bran­den­burg warnt vor ein­er zunehmenden Unter­wan­derung der Jugen­dar­beit durch Recht­sex­trem­is­ten. «Wir beobacht­en beson­ders im ländlichen Raum immer wieder, dass rechte Grup­pierun­gen Ferien­freizeit­en anbi­eten oder Kinder­feste organ­isieren», sagte Vor­standsmit­glied Vera Kirchesch.

Der Lan­desju­gen­dring Bran­den­burg warnt vor ein­er zunehmenden Unter­wan­derung der Jugen­dar­beit durch Recht­sex­trem­is­ten. «Wir beobacht­en beson­ders im ländlichen Raum immer wieder,
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dass rechte Grup­pierun­gen Ferien­freizeit­en anbi­eten oder Kinder­feste organ­isieren», sagte Vor­standsmit­glied Vera Kirch­esch. Auf den Inter­net­seit­en der Kreisver­bände der recht­sex­trem­istis­chen NPD sei von «gut besucht­en» Kinder- und Fam­i­lien­festen die Rede. «Dort, wo beste­hende demokratis­che Ange­bote für Kinder und Jugendliche auf­grund fehlen­der Gelder weg brechen, wit­tern die Recht­sex­tremen ihre Chance», sagte Kirch­esch. Eine kon­tinuier­liche Finanzierung sei wichtige Grund­lage für eine Jugen­dar­beit, die sich an den Werten der Demokratie ori­en­tiert. Deshalb fordere der Lan­desju­gen­dring eine Auf­s­tock­ung des Lan­desju­gend­plans auf 15,7 Mil­lio­nen Euro. Der Lan­desju­gen­dring ist der Dachver­band für mehr als 30 lan­desweite Jugendvereine.

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