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Schlafende von Rechten überfallen

Don­ner­sta­gnach­mit­tag erschien ein 19-jähriger Forster bei der Polizei und erstat­tete Anzeige. Der junge Mann hat­te sich in der voran gegan­genen Nacht in einem Szen­e­tr­e­ff in der Park­straße aufge­hal­ten und dort mit einem weit­eren jun­gen Mann genächtigt, als gegen 5 Uhr vier Män­ner das Objekt betrat­en und die bei­den Schlafend­en weck­ten. Der 19-Jährige erhielt von zwei Tätern mehrere Schläge ins Gesicht. Außer­dem wurde er zur Her­aus­gabe seines Handys genötigt, während die unge­bete­nen Besuch­er rechte Parolen skandierten. Anschließend ver­ließen sie das Objekt in unbekan­nte Richtung.

Ermit­tlun­gen führten zu einem 26-jähri­gen tatverdächti­gen Forster, der am Fre­itag ver­nom­men wurde, sowie zu drei Cot­tbusern im Alter von 23, 24 und 28 Jahren. Alle sind polizeilich bere­its wegen poli­tisch motiviert­er Straftat­en im recht­sex­tremen Bere­ich bekannt.

Sie hat­ten die Ein­rich­tung besucht, um Getränke zu kon­sum­ieren. Warum die Sit­u­a­tion der­art eskalierte, ist momen­tan noch unklar.

Nach derzeit­igem Ermit­tlungs­stand kann von kein­er geziel­ten poli­tis­che Moti­va­tion hin­sichtlich der began­genen Kör­per­ver­let­zung aus­ge­gan­gen wer­den. Dem Skandieren der Parolen selb­st, liegt ein­deutig eine recht­sex­treme Moti­va­tion zugrunde. 

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