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Schönbohm sagt Rechtsextremenden Kampf an

(15.04.05)POTSDAM Innen­min­is­ter Jörg Schön­bohm (CDU) hat sich für die weitere
Inten­sivierung des Kampfes gegen den Recht­sex­trem­is­mus aus­ge­sprochen. Nach
dem Aufruf des Par­la­ments, stärk­er gegen rechte Grup­pen vorzuge­hen, müssten
Tat­en fol­gen, sagte Schön­bohm gestern im Land­tag. Soll­ten die Grundlagen
dafür vor­liegen, werde das Land weit­ere Vere­ine ver­bi­eten. Der Einfluss
recht­sex­tremer Kräfte auf die Jugend sei äußerst hoch. Zahlre­iche Jungwähler
hät­ten bei der Land­tagswahl 2004 Recht­sex­treme gewählt. Schön­bohm begründete
das jüngst erfol­gte Ver­bot der Neon­azi-Kam­er­ad­schaft “Hauptvolk” und deren
Unter­gliederung “Sturm 27” mit neon­azis­tis­che Pro­pa­gan­da und zahlreichen
Straftaten.

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