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Spreewaldfest verlief aus Polizei-Sicht ruhig

Das Sicher­heit­skonzept von Polizei, Ord­nungsamt und TKS hat
funk­tion­iert” , lautete die Ein­schätzung von Ulrich Barthel, Leit­er der
Lübben­er Wache, zum Spreewaldfest. 

Zwar seien viele Jugendlich­er, die sich zur recht­en Szene zählen,
anwe­send gewe­sen, doch sei durch die starke Präsenz von Polizei und
Sicher­heit­sleuten alles weit­ge­hend ruhig geblieben. Am Samstagnachmittag
hät­ten elf recht­sex­treme Jugendliche im Alter zwis­chen 14 und 20 Jahren
ver­sucht, in der Bre­it­en Straße “Stim­mung zu machen” . Ein
Garder­oben­stän­der sei dabei zu Bruch gegan­gen. Es sei Anzeige wegen
Sachbeschädi­gung gestellt wor­den, so Barthel. Ein bekan­nter Jugendlicher
aus dem recht­en Klien­tel hätte ver­sucht, Polizeibeamte zu treten und zu
bespuck­en. Er sei in Polizeige­wahrsam genom­men wor­den. Außer­dem habe es
noch zwei kleine Sachbeschädi­gun­gen an einem Pkw und ein­er Türsteuerung
gegeben. Eine Trunk­en­heits­fahrt sei ohne Ver­let­zte in einem Bauzaun
geen­det. Taschendieb­stäh­le seien keine gemeldet wor­den, zeigte sich
Ulrich Barthel zufrieden.

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