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Strausberg: Ausländerfeindlichkeit in der S‑Bahn

Am 02. April diesen Jahres wurde ein 33jähriger in der S‑Bahn mit
aus­län­der­feindlichen Parolen belei­digt und mit der Faust geschla­gen. Bei
ein­er späteren ärztlichen Unter­suchung wur­den u. a. ein Nasen­bein­bruch und
ein Hämatom am linken Auge diag­nos­tiziert. Der Geschädigte erstattete
Anzeige wegen Kör­per­ver­let­zung und Belei­di­gung. Am Dienstagnachmittag
erkan­nte er den Tatverdächti­gen wieder und benachrichtigte die Polizei.
Durch den sofor­ti­gen Ein­satz von drei Beamten des Jugend­kom­mis­sari­ats sowie
der oper­a­tiv­en Fah­n­dung kon­nte die 26jährige polizeibekan­nte Person
fest­gestellt und iden­ti­fiziert wer­den. Zum Motiv sein­er Hand­lun­gen befragt,
gab er aus­län­der­feindliche Motive an. Die Ermit­tlun­gen gegen ihn wurden
nun­mehr abgeschlossen, das Ver­fahren wurde der Staat­san­waltschaft vorgelegt.
Für diese und andere Straftat­en wird er sich in Kürze vor dem Amtsgericht
Straus­berg zu ver­ant­worten haben. 

(Infori­ot) Siege auch den Bericht der BOrG Straus­berg zu diesem Über­griff: bergriff in S‑Bahn

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