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Tätliche Angriffe aus Marokkaner am Freitag in Postdam

Durch inten­sive Ermit­tlun­gen wurde bekan­nt, dass sich an der Kör­per­ver­let­zung, bei der am Fre­itagabend am Kepler­platz im Wohnge­bi­et Am Stern zwei marokkanis­che in Pots­dam lebende Bürg­er ver­let­zt wur­den, ein weit­er­er Täter beteiligte. Es han­delt sich um einen 24-Jähri­gen aus Pots­dam, der der Polizei bere­its aus Ermit­tlun­gen zu frem­den­feindlichen Delik­ten bekan­nt ist. Der junge Mann, der eben­so wie die drei zuvor am Tatort Kepler­platz angetrof­fe­nen Beschuldigten (26; 28; 29) erhe­blich unter Ein­fluss von Alko­hol stand, war von dort geflüchtet und befand sich anschließend in ein­er Videothek.

In der Videothek in Drewitz, in der er äußerst aggres­siv auf­trat, provozierte der 24-Jährige einen türkischen Besuch­er und schlug ihn, woraufhin dieser sich wehrte. Die kurz nach 20 Uhr durch Mitar­beit­er verständigte
Polizei, die mit ihren MEGA-Beamten vor Ort kam, fand mehrere umgestoßene Regale mit her­aus­ge­fal­l­enen Videokas­set­ten vor. Der alko­holisierte Täter wurde vor­läu­fig festgenom­men, der Geschädigte befand sich nicht mehr vor Ort.

Weit­erge­hende Ermit­tlun­gen ergaben, dass die vier Pots­damer Tatverdächti­gen bere­its seit den frühen Abend­stun­den Straftat­en verübten. So ran­dalierten sie in einem Lebens­mit­tel­markt und stahlen zwei Flaschen Schnaps. Vor dort waren sie an den Kepler­platz weitergezogen.

Während der polizeilichen Maß­nah­men im Gewahrsam belei­digte ein­er der Täter die Polizis­ten und beschädigte die Ein­rich­tung, ein ander­er zeigte den Hitler-Gruß. Die Staat­san­waltschaft ord­nete an, die vier Tatverdächti­gen im Anschluss an alle Maß­nah­men zu entlassen.

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