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Test auf SARS bei illegalen Einwanderern aus China

Ille­gale Ein­wan­der­er aus Chi­na oder benach­barten Län­dern wer­den bei Anze­ichen für eine Infek­tion mit der lebens­ge­fährlichen Lun­genkrankheit SARS sofort einem Test unterzogen. 

 

Das bestätigte das Amt des Bun­des­gren­zschutzes (BGS) in Frank­furt (Oder), das für die Überwachung der Gren­ze Bran­den­burgs zu Polen zuständig ist.
Die Gren­zschutzbeamten seien angewiesen, in solchen Fällen sofort Kon­takt zum örtlich zuständi­gen Amt­sarzt aufzunehmen, so BGS-Sprech­er Matthias Kripp­städt. Über die Bran­den­burg­er Gren­ze zu Polen seien bish­er jedoch
nur sehr sel­ten Chi­ne­sen ille­gal eingewandert. 

 

Der BGS im säch­sis­chen Pir­na hat­te dage­gen vor weni­gen Tagen 23 ille­gal ein­gereiste Chi­ne­sen aufge­grif­f­en. Auch dort sind die Beamten angewiesen, bei Anze­ichen auf die gefährliche Lun­gen­in­fek­tion sofort den Amtsarzt
einzuschal­ten. Zur Aus­rüs­tung der Gren­zschützer gehört neuerd­ings ein Mundschutz.

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