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Weiterer Fall von Kirchenasyl in Brandenburg/Havel

Weit­er­er Fall von Kirchenasyl in Brandenburg/Havel

(Berlin­er Mor­gen­post) Brandenburg/H. — In Bran­den­burg wird erneut ein­er von Abschiebung bedrohten
Fam­i­lie Kirchenasyl gewährt. Die kon­gole­sis­che Fam­i­lie Ndu­alu-Kamisa mit
ihren drei und sechs Jahre alten Kindern sei in Brandenburg/Havel von einer
Kirchenge­meinde aufgenom­men wor­den, teilte Pfar­rer Christoph Vogel mit.
Damit solle die Abschiebung ver­hin­dert und eine weit­ere Prü­fung des Falles
ermöglicht wer­den. Ein Eilantrag gegen die Abschiebung war am Fre­itag vom
Ver­wal­tungs­gericht Pots­dam abgelehnt wor­den. Dem Unter­stützerkreis zufolge
hat der 33-jährige Fam­i­lien­vater José Ndu­alu Stu­den­ten­proteste gegen das
Mob­u­to-Regime organisiert. 

Auch kon­gole­sis­che Fam­i­lie erhält Kirchenasyl

(Berlin­er Zeitung) BRANDENBURG/HAVEL. Die kon­gole­sis­che Fam­i­lie Ndu­alu-Kamisa mit ihren drei
und sechs Jahre alten Kindern ist in der Stadt Bran­den­burg Kirchenasyl
gewährt wor­den. Das teilte der stel­lvertre­tende Super­in­ten­dent Pfarrer
Christoph Vogel am Mon­tag mit. Damit solle eine weit­ere Prü­fung des Falles
ermöglicht wer­den. Auf Grund des fehlen­den Impf­schutzes dro­ht­en den in
Deutsch­land gebore­nen Kindern nach ein­er Abschiebung in die Demokratische
Repub­lik Kon­go schwere gesund­heitliche Schä­den, kri­tisierten Kirche und
Unterstützerkreis. 

Siehe auch Behörde will kon­gole­sis­che Fam­i­lie abschieben (Berlin­er Zeitung, 17.1.)

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