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Wildes Campen von Rechten beendet

Ein Anrufer teilte der Polizei am Fre­itag gegen 20.30 Uhr mit, dass auf den Wiesen an der Spree, auf seinem Pacht­land, mehrere Per­so­n­en camp­en und ihre Fahrzeuge auf der Wiese ste­hen. Der Pächter, der das “wilde Camp­en” dort nicht duldete, forderte, dass die Per­so­n­en den Ort verlassen.

Die einge­set­zten Polizeibeamten trafen rund 20 Per­so­n­en an, die der recht­en Szene zuzuord­nen waren. Nach­dem die Per­son­alien fest­gestellt wor­den waren, wurde die Gruppe aufge­fordert, die Wiese zu ver­lassen. Ein Teil der Ver­sam­melten ver­ließ daraufhin den Ort.

Den vor Ort verbliebe­nen Per­so­n­en wurde die Sach­lage erläutert, die Zusam­menkun­ft für been­det erk­lärt und ein Platzver­weis für die vor Ort genutzten und alle angren­zen­den Flächen sowie die Ort­slage Mönch­winkel aus­ge­sprochen. Alle ähn­lichen Zusam­menkün­fte oder Ver­anstal­tun­gen an anderen, auch vom Platzver­weis nicht betrof­fe­nen Örtlichkeit­en, wur­den unter­sagt. Dem Platzver­weis kamen aus­nahm­s­los alle Per­so­n­en nach.

Jet­zt wird ermit­telt, ob es in der Zeit, in der die Wiese als Camp­ing­platz genutzt wurde, zu szene­typ­is­chen Straftat­en kam. 

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