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150 Menschen bei Ostermarsch durch Frankfurt / Oder

(Indy­media, von Sven­nie der Reien­wech­sler) Etwa 150 Men­schen nah­men am Oster­mon­tag am Oster­marsch durch das Zen­trum der Gren­zs­tadt Frankurt (Oder) teil. Die Auf­tak­tver­anstal­tung fand um 14.00 Uhr in der Marienkirche statt. 

An weit­eren Sta­tio­nen wie dem Ehren­mal der Sow­je­tarmee am Anger, am Mah­n­mal für die Opfer des Faschis­mus und in der Frieden­skirche wur­den Rede­beiträge lokaler Aktivis­ten verlesen. 

Die weni­gen Teil­nehmenden stammten aus den ver­schieden­sten poli­tis­chen Spek­tren. Die meis­ten Leute waren weit über vierzig Jahre alt. Einige Schüler befan­den sich auch unter den Demon­stri­eren­den. Die Frank­furter Bevölkerung reagierte gle­ichgültig auf den Umzug. Der Oster­marsch wurde vom Frieden­snetz Frank­furt (Oder) organ­isiert. Dieses Net­zw­erk hat es sich zur Auf­gabe gemacht, in Frank­furt durch selb­st geschaf­fene Struk­turen eine Gegenöf­fentlichkeit zum all­ge­meinen gesellschaftlichen Kon­sens, zu Infor­ma­tio­nen aus Main­stream-Medi­en zu schaffen. 

Kon­takt zum Frieden­snetz Frankfurt/Oder über www.aroehrich.de.

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