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5. Ostdeutscher Kulturtag: Land fördert mit 50000Euro

COTTBUS. Der Lan­desver­band Bran­den­burg des Bun­des der Ver­triebe­nen wird kün­ftig finanziell vom Land gefördert. Sozialmin­is­ter Alwin Ziel über­re­ichte am Sonnabend in der Cot­tbuser Messe­halle den Zuwen­dungs­bescheid von 50000Euro für zwei Jahre. Der Min­is­ter würdigte vor den rund 1000 Gästen des 5. Ost­deutschen Kul­turtages die Arbeit des Ver­ban­des. Er lobte die Betreu­ung von Spä­taussiedlern und die Bemühung um das Vor­bere­it­en der EU-Oster­weiterung. Lan­desvor­sitzen­der Man­fred Walther resümierte die Geschichte der Ver­triebe­nen nach dem Zweit­en Weltkrieg. Sozialdez­er­nentin Christi­na Giesecke über­brachte Gruß­worte der Ober­bürg­er­meis­terin Karin Rätzel. Zu den Ehrengästen des 5. Kul­turtages gehörten die Bun­destagsab­ge­ord­nete der CDU Kathe­ri­na Reiche, der innen­poli­tis­che Sprech­er der Bran­den­burg­er CDU Sven Petke und der stel­lvertre­tende SPD-Vor­sitzende Hol­ger Bartsch. Im Zen­trum stand das Kul­tur­pro­gramm: Neben dem Herzberg­er Män­ner­chor trat die Tanz­gruppe “Buzi­a­ki ” aus Polen auf. Eine Gruppe von zehn Per­so­n­en ver­suchte, gegen die Ver­anstal­tung zu protestieren. Sie wurde von der Polizei abgehalten.

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