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Aktiv gegen die NPD in Brandenburg

NPD-Auf­marsch in …, NPD kauft Schu­lungszen­trum …, NPD fordert Jugendzen­trum …,“ waren nur einige Schlagzeilen der let­zten Wochen in Bran­den­burg­er Medien.

War in den let­zten Jahren die Rechte Szene in Bran­den­burg und ger­ade auch in Märkisch Oder­land eher in Kam­er­ad­schaften organ­isiert, ist seit eini­gen Monat­en jedoch ein qual­i­ta­tiv­er Struk­tur­wan­del hin zu par­la­men­tarischen Bestre­bun­gen zu verzeichnen.

2006 grün­dete sich der NPD-Ortsver­band Straus­berg, der auch in umliegen­den Gemein­den aktiv ist, es gibt Bestre­bun­gen ähn­lich­er Natur für Bad Freien­walde und die jüngst am 06.10. im Nach­barkreis stattge­fun­dene NPD-Demon­stra­tion für ein nationales Jugendzen­trum ist nur ein Beispiel für ver­stärk­te Aktiv­itäten in dieser Richtung.

Wie ist die extreme Rechte zur Zeit struk­turi­ert? Was sind ihre Inhalte, ger­ade im Bezug auf die „soziale Frage“? Was bedeutet ein Wieder­erstarken der NPD für uns als Zivilge­sellschaft? Mit welchen weit­eren Aktiv­itäten ist zu rech­nen und was bedeutet dies für die Kom­mu­nal­wahl 2008?

In Zusam­me­nar­beit mit dem Antifaschis­tis­chen Pressearchiv und dem Bil­dungszen­trum Berlin e.V. APABIZ möcht­en wir Sie ein­laden diesen und anderen Fra­gen mit uns gemein­sam auf den Grund zu gehen. 

24.10.07, 19:00 Uhr, im Club am See (Straus­berg)

die „Stadt Straus­berg“ und der „Arbeit­skreis gegen Rechts Strausberg“

Mit­glieder und Sym­pa­thisan­tInnen der NPD und ander­er rechtsextremer
Organ­i­sa­tio­nen, oder Kam­er­ad­schaften sind keine gelade­nen Gäste nach §6 Abs.1 VersammlG.

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