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Antifa-Streetartaktion in Königs Wusterhausen

Königs Wuster­hausen ist seit unge­fähr zwei Jahren wieder im Aufwind was den Anstieg rechter Aktiv­itäten bet­rifft. Beson­ders die mas­sive Straßen­präsenz ort­san­säs­siger Neon­azis macht unsere Stadt zu einem gefährlichen Pflaster für Men­schen, zum Feind­bild der Nazis zählen. Die rechte Szene, welche gute Kon­tak­te nach Berlin unter­hält, schert sich kaum um die für sie noch ausste­hen­den Ver­fahre, Out­ings von recht­en AktivistIn­nen etc. — sie prügeln munter weiter.


Ein Hauptschw­er­punkt solch­er Über­griffe stellt der Bahn­hofsvor­platz in KW dar. Als Reak­tion auf die per­ma­nente Nazipräsenz und die Über­griffe der let­zten Monate, wurde Anfang let­zter Woche ein unüberse­hbares „FUCK NAZIS“-Grafitti am Bahn­hof gemalt.

Es ist klar, das dadurch die Nazis nicht verschwinden.Solche Aktio­nen kön­nen nur ergänzend zu unser­er Bürg­er_In­nen-Arbeit und zum physis­chen Wider­stand ver­standen werden.
Wir find­en es darum wichtig auch das zu doku­men­tieren. Beson­ders in Anbe­tra­cht dessen, das ger­ade in der Antifa eine zu starke Abgren­zung zu vie­len Jugend­kul­turen herrscht.

In diesem Sinne:

FUCK NAZIS! — KW bleibt Antifa-Area!

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