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Auseinandersetzung nach “Sieg Heil”-Ruf

Ermit­tlun­gen zum Ver­dacht der Kör­per­ver­let­zung und des Ver­wen­dens von Sym­bol­en ver­fas­sungs­feindlich­er Organ­i­sa­tio­nen hat die Polizei nach ein­er Auseinan­der­set­zung zwis­chen mehreren Per­so­n­en am Don­ner­stag­mor­gen in der Berlin­er Vorstadt aufgenommen.

Ein 22 Jahre alter Pots­damer meldete sich kurz vor 5 Uhr bei der Polizei, nach­dem er von einem 40 Jahre alten Afrikan­er ange­grif­f­en wor­den war. Zuvor war es in ein­er Diskothek zu ein­er ver­balen Auseinan­der­set­zung zwis­chen mehreren Per­so­n­en gekom­men. Dabei hat­te der 22-jährige Anrufer „Sieg Heil” gerufen und es entwick­elte sich zwis­chen ihm und dem 40-Jähri­gen sowie einem weit­eren Afrikan­er eine Diskus­sion, die sie dann vor dem Disko­ge­bäude in der Schiff­bauer­gasse fort­set­zten. Im weit­eren Ver­lauf sprang der 40-Jährige dem Jün­geren in den Rück­en. Dieser blieb unver­let­zt und informierte die Beamten. 

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