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Ausstellung über jüdisches Leben

Bei der Erforschung jüdis­ch­er Geschichte habe Cot­tbus «ein riesiges Defizit»
auszu­gle­ichen, erk­lärte Stef­fen Krestin, Leit­er der Stadtgeschichtlichen
Sammlungen. 

Einen Ansatzpunkt dafür biete die neue Ausstel­lung des Cottbuser
Stadt­mu­se­ums, die am morgi­gen Don­ner­stag, 19 Uhr, im Rathaus am Neumarkt
eröffnet wird. Unter dem Titel «Spuren suchen — Geschichte entdecken»
gewähre sie «Ein­blicke in das jüdis­che Leben von Cottbus» . 

In der Ausstel­lung «kann man Geschichte ent­deck­en» , erklärte
Ober­bürg­er­meis­terin Karin Rätzel. Keines­falls dürften «anti­semi­tis­che
Poli­tik­er-Äußerun­gen» , die in den let­zten Wochen für Auf­se­hen gesorgt
hat­ten, «schweigend hin­genom­men werden» .

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