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Bombodrom-Gegner fordern Rücktritt Arnolds

Die Geg­n­er des geplanten Bomben­ab­wurf­platzes bei Witt­stock (Ost­prig­nitz-Rup­pin) haben den SPD-Vertei­di­gung­sex­perten Rain­er Arnold zum Rück­tritt aufgefordert. 

Der Sprech­er ein­er Bürg­erini­ti­atve gegen das “Bom­bo­drom” begrün­dete das am Fre­itag damit, dass Arnold nicht den Kurs der eige­nen Partei vertrete. Der Bun­destagsab­ge­ord­nete hat­te sich am Don­ner­stag im rbb-Infora­dio für eine mil­itärische Nutzung der Kyritz-Rup­pin­er Hei­de bei Witt­stock aus­ge­sprochen. Das läuft jedoch dem Beschluss des SPD-Bun­desparteitages zuwider. 

Auch SPD-Gen­er­alsekretär Huber­tus Heil wertete die Äußerun­gen Arnolds in der Fernsehsendung “rbb Aktuell” am Don­ner­stag als Einzelmei­n­ung. Er betonte, die Sozialdemokrat­en woll­ten sich auch auf Bun­de­sebene für die zivile Nutzung des Bom­bo­drom-Gelän­des ein­set­zen. Heil hat­te sich zuvor in Rheins­berg (Ost­prig­nitz-Rup­pin) mit Vertretern von Bürg­erini­tia­tiv­en getroffen.

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