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Cottbuser Schüler fühlen sich bedroht

Cot­tbus. Nach Infor­ma­tio­nen der RUNDSCHAU fürcht­en die Schüler ein­er Cot­tbuser Schule Über­griffe aus der recht­sradikalen Szene. Bere­its vor zwei Wochen soll es das erste Mal zu ein­er Ver­samm­lung ein­er mut­maßlich recht­sex­tremen Gruppe auf dem Hof der Schule gekom­men sein.

Dabei seien Schülern der 11. und 12. Klasse Schläge ange­dro­ht und ein Auf­marsch am ver­gan­genen Fre­itag angekündigt wor­den. Daraufhin hat­te der Direk­tor der Schule nach eige­nen Angaben die Polizei zu Hil­fe gerufen.
Laut Polizeis­prech­er Berndt Fleis­ch­er ist es jedoch nicht zu Über­grif­f­en gekom­men. «Nähere Angaben kön­nen wir im Moment aus ermit­tlungstak­tis­chen Grün­den nicht machen» , so Fleis­ch­er. Einen recht­sradikalen Hin­ter­grund kon­nte der Polizeis­prech­er auf Nach­frage wed­er auss­chließen noch bestätigen.

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