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Das Frierock-Festival wird 20 Jahre alt

Die Besuch­er des alter­na­tiv­en Rock-Fes­ti­vals gehen in diesem Jahr auf eine Zeitreise:

Bands aus zwei Jahrzehn­ten brin­gen die Freilicht­bühne in Frie­sack zum Beben. Aus den ver­schieden­sten Orten Deutsch­lands und der Welt reisen die Kün­stler zum Fes­ti­val an und präsen­tieren eine Mis­chung aus Punk, Ska, Rock und Hard­core. Das Pub­likum darf sich erneut auf die Glam-Punk Kom­bo “Eat Lip­stick” aus Berlin freuen, die mit ihrem schillern­den Out­fit und aus­drucksstarken Büh­nen­show beein­druck­en. Aus­ge­lassene Stim­mung bei der After­show Par­ty am Fre­itag ist garantiert, denn “Ani­ta Drink und The Shred­der” wer­den auch in diesem Jahr an den Turnta­bles rotieren.

Straßenmusik­er und Singer­song­writer “Kay” aus Pots­dam wird das Frie­rock-Fes­ti­val mit melodis­chen Klän­gen auf der Gitarre eröff­nen. Die Punkband mit Cel­lo “Guts Pie Earshot” überzeugt mit ihrer exper­i­mentellen Mis­chung aus tanzbarem Tech­no, Break­beat, Punk, Jazz und World Music. Extra für das Frie­rock-Jubiläum hat sich die Hard­core-Band “Entro­phy” aus OPR wiedervere­int. Auch zwei Bands aus Ros­tock sind vertreten. Die “Crush­ing Cas­pars” brin­gen Baltic Sea Hard­core nach Frie­sack: ein Mix aus Old­school Hard­core, Punk Rock und brül­len­dem Rock’n’Roll. Die Ros­tock­er Spaßkapelle “Anti­spielis­mus”, beste­hend aus neun ver­rück­ten, sym­pa­this­chen Musik­ern, reist mit diversen Zupf‑, Schlag- und Blasin­stru­menten an und lädt mit Ska zum Tanzen ein. Mit “ABM” aus Rathenow, “Scrap” aus Bran­den­burg Hav­el und der Haus­band “Punch up Pogos” aus Elstal gibt es Met­al und Punkrock aus der Region auf die Ohren. Wer “Rage Against the Machine” mag, sollte auf keinen Fall “Mag­gies Farm” aus Pots­dam ver­passen. Die weiteste Anreise haben die Jungs von “Ofer­ta Espe­cial”, die fein­sten rock­i­gen Ska Punk aus Madrid im Gepäck haben. “Alle guten Dinge sind drei”, denken sich “A Pony Named Olga”, die aus Berlin ein­gerit­ten kom­men. Mit akro­batis­chen Ein­la­gen auf dem Kon­tra­bass und Polk­a­bil­ly haben sie die Frie­rock-Crowd längst in ihren Bann gezo­gen. Mit Posaunen, Akko­rdeon und Trompe­ten set­zt das “SkaZ­ka Orches­tra” aus Berlin die Segel, um am Rhinkanal den Anker zu wer­fen. Den Ausklang geben mit “Mad Dub” Fre­unde des Fes­ti­vals mit jazz­igem Elek­tro-Dub aus Berlin.

Kuli­nar­isch kom­men die Besuch­er an diversen Essensstän­den mit fleis­chhalti­gen, veg­e­tarischen und veg­a­nen Speisen auf ihre Kosten. So etwa am Mex­i­can-Food Truck aus Pots­dam. Eben­falls fährt ein Bier­wa­gen vor und am Cock­tail­stand “Gold­staub” bekom­men die Besuch­er den richti­gen Mix. Auch das tra­di­tionelle Fußball­turnier um den Frie-ROCK am Sam­stag gehört wie jedes Jahr dazu. Unter dem Mot­to ” Das Pub­likum macht mit” füllt der neuge­grün­dete Frie­sack­er “Land in Sicht e.V.” mit ein­er inter­ak­tiv­en Per­for­mance einen neuen Pro­gramm­punkt. Mit der Fort­führung der Frie­rock-Rack­er-Zone bleibt das Rock­fes­ti­val bewusst fam­i­lien­fre­undlich. Als visuelles High­light sorgt in diesem Jahr eine Feuer­show und anlässlich des großen Jubiläums erwartet alle eine ganz beson­dere Überraschung!

Tick­ets für das gesamte Woch­enende, inklu­sive Camp­ing, kosten 20 Euro. Sie sind auss­chließlich an der Abend­kasse erhältlich. Ein­lass ist am Fre­itag, den 10. August, ab 16 Uhr.

Wir wür­den uns freuen, wenn Sie unser kleines, feines Fes­ti­val in Ihren Medi­en ankündi­gen und sind froh über jegliche Berichterstattung.

Hier noch der Link zur Home­page, ein Link zu einem tollen rbb-Heimatjour­nal-Beitrag und ein Link zum Video-Zusam­men­schnitt aus dem Jahr 2017.

http://www.frierock-festival.de

https://www.rbb-online.de/heimatjournal/archiv/carla-kniestedt-laesst-sich-im-havellaendischen-friesack-ueberra.html

https://www.youtube.com/watch?v=7Mo8tyRvSkw

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