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Dauerausstellung der Vertriebenen

(MAZ) BRANDENBURG Seit nun­mehr fünf Jahren existiert in der Kurstraße 17 der Havel­stadt das Muse­um und die Begeg­nungsstätte “Ost­deutsche Geschichte und Kul­tur — Brücke zu den östlichen Nach­barvölk­ern”. Die Ein­rich­tung geht auf Ini­tia­tive des Bun­des der Ver­triebe­nen Pots­dam-Mit­tel­mark, Kreis­gruppe Ost-/West­preußen zurück. Bis­lang kon­nten nach Angaben von Hart­mut Bork­mann fast 15 000 Tages­be­such­er, davon Hun­derte aus Polen, Rus­s­land und Litauen, begrüßt wer­den. “Wir feiern am morgi­gen Fre­itag auch 15 Jahre Selb­stor­gan­i­sa­tion als großer his­torisch­er und kul­tureller Vere­in”, so Bork­mann. Er hebt die vie­len fre­und­schaftlichen Beziehun­gen zu Fam­i­lien der Nach­barvölk­er her­vor. Es wer­den Ausstel­lun­gen zu Geschichte, Vertrei­bung, Neuan­fang und Part­ner­schaft gezeigt. Ständi­ge the­ma­tis­che Tre­f­fen gipfeln am 16. und 17. Juli im ersten deutsch-rus­siss­chen Drei-Gen­er­a­tio­nensem­i­nar auf Bran­den­burg­er Boden, gefördert von der Lan­deszen­trale für poli­tis­che Bil­dung und vom Innenministerium.

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