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Durchsuchung nach Anschlag gegen Flughafen

POTSDAM. Das Lan­deskrim­i­nalamt Bran­den­burg hat am Fre­itag die Woh­nung des Betreibers der Inter­net­seite “linkeseite.de” durch­sucht. Das linke Nachricht­en­por­tal hat­te zuvor eine Beken­ner-Mail der “Autonomen Grup­pen” veröf­fentlicht, die sich zu einem Anschlag auf einen Hochspan­nungs­mast bei Zeuthen bekan­nten. Die Polizis­ten hofften auf dem Com­put­er des Betreibers Hin­weise auf den Ver­fass­er der Mail zu find­en. Unbekan­nte hat­ten am 4. Sep­tem­ber den Mast ein­er 110-Kilo­volt-Leitung angesägt, der sich dadurch zur Seite neigte. Wäre der Mast umgestürzt, dann hätte es auf dem Flughafen einen Stro­maus­fall gegeben. Die “Autonomen Grup­pen” beze­ich­nen in ihrem Schreiben Schöne­feld als “eine zen­trale Infra­struk­tur der ras­sis­tis­chen und impe­ri­al­is­tis­chen Flüchtlingspolitik”.

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