Wenige Tage vor dem Anpfiff der Fußballweltmeisterschaft 2006 warnte Karsten-Uwe Heye farbige Fußballfreunde vor lebensgefährlichen Orten in Brandenburg. Daraufhin entbrannte eine heftige Debatte über “No-Go-Areas”, die seit dem Sommermärchen aber wieder eingeschlafen ist. Was ist heute, ein Jahr danach, von der ganzen Aufregung zu halten? Ulrich Crüwell hat mit Karin Weiss, der Integrationsbeauftragten des Landes Brandenburg, der Schweizer Studentin Samantha Taha, Alida Babel, der Gründerin des Integrationsvereins “Black Flowers”, dem Kraftfahrer David Muraga und dem Schüler Edwin Kinani gesprochen.
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