Nach einem Bürgerhinweis wurde am 30. Juli gegen 19.20 Uhr in Groß Breesen ein russischer Staatsangehöriger festgestellt, der über die Neiße eingeschleust worden war. Statt des geplanten Abholfahrzeuges wurde er nun
durch den Bundesgrenzschutz empfangen und nach Abschluss der Ermittlungen nach Polen zurückgeschoben.
Wegen unerlaubten Aufenthalts erhielten bei der Ausreisekontrolle an beiden Grenzübergängen sieben Personen aus Litauen, Weißrussland und der Ukraine eine Anzeige.