10. Dezember 2005 · Quelle: ND, PNN, Berliner Zeitung

Fegen fürs Image

Vize-SPD-Landeschefin: Image von Senftenberg nicht kaputt machen

Die Sen­ften­berg­er SPD-Land­tagsab­ge­ord­nete Mar­ti­na Gre­gor will das Anse­hen der Stadt nicht durch Neon­azis beschmutzt sehen. «Wir lassen uns unser Image nicht kaputt machen», sagte die stel­lvertre­tende SPD-Lan­desvor­sitzende im Vor­feld ein­er Protestver­anstal­tung gegen einen am Sam­stag geplanten Auf­marsch der recht­sex­trem­istis­chen NPD.…

Den voll­ständi­gen Text gibt´s

hier.

Quelle: Berlin­er Zeitung 

Fegen gegen Rechts. In Senftenberg findet heute eine Protestaktion statt 

Sen­ften­berg — Die für heute angekündigte Demon­stra­tion gegen einen Neon­azi-Auf­marsch in Sen­ften­berg find­et nicht wie geplant statt. Die Aufla­gen von der Polizei für eine Gegen­demon­stra­tion hat­ten die Vertreter der beteiligten Parteien (SPD, Linke.PDS, CDU und Grüne) für unan­nehm­bar befun­den. „Wir hät­ten mit 1 000 Metern Abstand und ein­er Stunde Zeit­ver­set­zung demon­stri­eren dürfen…

Den voll­ständi­gen Text gibt´s

hier.

Quelle: PNN

Sich von den Nazis nicht einschüchtern lassen

Nach Anschlag auf Cot­tbusser SPD-Büro extra Aufrufe, gegen Auf­marsch in Sen­ften­berg aktiv zu werden. 

Ein­mal die Stunde fährt der Regional­ex­press von Cot­tbus nach Sen­ften­berg. Etwa eine halbe Stunde dauert die Reise. Spätestens um 9.17 Uhr in Cot­tbus in den Zug steigen sollte, wer am heuti­gen Sonnabend noch einiger­maßen rechtzeit­ig in der Wendis­chen Kirche in Sen­ften­berg sein möchte. Im Bürg­er­haus Wendis­che Kirche in der Bader­straße 10 tre­f­fen sich um 10 Uhr all jene, die gegen einen geplanten Nazi-Auf­marsch protestieren wollen.…

Den voll­ständi­gen Text gibt´s

hier.

Quelle: ND

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Im August 2022 jähren sich die pogro­mar­ti­gen Auss­chre­itun­gen in
Cot­tbus-Sach­sendorf zum 30. Mal. Vom 29.08.1992 bis zum 31.08.1992 haben
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ver­sucht diese in Brand zu setzten.
Die heuti­gen Veröf­fentlichun­gen von Frag­Den­Staat, rbb und dem ARD-Poli­tik­magazin Kon­traste führen vor Augen, zu welchen frag­würdi­gen Mit­teln das Bran­den­burg­er Innen­min­is­teri­um greift, um den Bau eines  Abschiebezen­trums am BER durchzusetzen.
Das Bünd­nis “Abschiebezen­trum BER ver­hin­dern” startet heute (04.07.2022) eine
Online-Aktionswoche gegen “Hard­er und Part­ner” – der Abschiebein­vestor soll das
geplante Abschiebezen­trum am Flughafen BER bauen.

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