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Festnahmen nach rechter Attacke auf Jugendliche in Rathenow

RATHENOW (Berlin­er Zeitung) Nach ein­er friedlich ver­laufe­nen Antifa-Demon­stra­tion in
Rathenow
(Havel­land) ist es am Sonnabend abend im Stadt­ge­bi­et zu
Auseinandersetzungen
zwis­chen rechts- und links­gerichteten Jugendlichen gekommen.
Polizeiangaben
zufolge hat­ten 20 Jugendliche der recht­en Szene Steine auf ein Gebäude
gewor­fen, das von linksori­en­tierten jun­gen Leuten genutzt wird. Bei der
sich
anschließen­den Schlägerei zwis­chen bei­den Grup­pen seien einige Personen
ver­let­zt wor­den, hieß es am Mon­tag. Die Beamten nahm von 19
Jugendlichen der
recht­en Szene die Per­son­alien auf. Zwei Tatverdächtige wur­den vorläufig
festgenom­men. Kripo und Staat­san­waltschaft ermit­teln wegen des
Ver­dachts des
Landfriedensbruchs.


 


 

Rathenow (MAZ) Schlägerei zwis­chen rechts- und linksori­en­tierten Jugendlichen 

 

Nach­dem am Sam­sta­gnach­mit­tag eine friedliche Antifa-Demon­stra­tion in
Rathenow stat­tfand, ist es am Abend im Stadt­ge­bi­et zu
Auseinandersetzungen
zwis­chen rechts- und links­gerichteten Jugendlichen gekom­men. Durch
Bürg­er­hin­weise erhielt die Polizei kurz vor 21 Uhr Ken­nt­nis von einer
Schlägerei mit ein­er größeren Anzahl von Beteiligten in der
Goethes­traße in
Rathenow. Bei Ein­tr­e­f­fen der Beamten vor Ort kon­nte keine
Auseinandersetzung
mehr fest­gestellt werden.

 

Nach bish­eri­gen Erken­nt­nis­sen hat­ten aus noch unbekan­nten Grün­den ca.
20
Jugendliche der recht­en Szene auf ein Gebäude in der Goethes­traße, das
von
linksori­en­tierten jun­gen Leuten genutzt wird, Steine geworfen.
Anschließend
war es zu ein­er Schlägerei zwis­chen den bei­den Grup­pen gekommen.
Hierbei
wur­den einige Per­so­n­en ver­let­zt. Die Polizeibeamten stell­ten im Rahmen
der
Tatort­bere­ichs­fah­n­dung 19 Jugendliche der recht­en Szene im Rathenower
Stadt­ge­bi­et fest. Von diesen wur­den die Per­son­alien aufgenom­men und
zwei der
Jugendlichen als Tatverdächtige zu der tätlichen Auseinandersetzung
vor­läu­fig festgenommen.

 

Durch die Krim­i­nalpolizei des Polizeiprä­sid­i­ums Pots­dam und die
Staat­san­waltschaft Pots­dam wur­den die Ermit­tlun­gen wegen des Verdachts
des
Land­friedens­bruchs übernommen.

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