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Franziska Keller darf für den Landtag kandidieren

Die Gubener­in Franziska Keller darf für Bünd­nis 90/Grüne für ein
Land­tags­man­dat im Wahlkreis 41 (Guben, Forst, Schenk­endöbern, Peitz)
kan­di­dieren. Das beschlossen gestern die Mit­glieder des Kreiswahlausschusses
in Forst. 

Von der Bewer­berin hat­te eine Unter­schrift auf der Einverständniserklärung
gefehlt, sie wurde aber mit­tler­weile nachgere­icht, sagte Kreiswahlleiter
Andreas Schober nach der Sitzung des Kreiswahlausschusses. 

Nicht als Kan­di­dat für ein Land­tags­man­dat wird Heiko Sel­ka auf den
Stim­mzetteln im Wahlkreis 41 ste­hen. Die Allianz Unab­hängiger Bürg­er (AUB)
Bran­den­burg kon­nte nicht die erforder­lichen 100 Unterstützerunterschriften
vor­legen. Parteien oder Wäh­lervere­ini­gun­gen, die nicht im Land­tag oder im
Bun­destag vertreten sind, müssen mit Unter­stützerun­ter­schriften eine
Zugang­shürde überwinden. 

Auch ein ander­er Bewer­ber scheit­erte bere­its im Anlauf auf die Stimmzettel.
Der Kolk­witzer Detlef Lip­pert sollte eigentlich für «Pro Brandenburg -
Bürg­er ret­tet Bran­den­burg» ins Ren­nen gehen. Da aber for­male Voraussetzungen
gle­ich mehrfach nicht erfüllt wur­den, taucht Lip­pert auf der Kandidatenliste
des Wahlkreis­es 42 (Sprem­berg, Döbern, Neuhausen, Wel­zow) nicht auf.

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