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Antifaschismus

Frühling in Browntown

Nach ein­er län­geren Ruhep­hase der Neon­aziszene in Königs Wuster­hausen, gab es in den let­zten Wochen wieder ver­mehrte neon­azis­tis­che Aktiv­itäten.
So kam es beson­ders an den Woch­enen­den zu häu­fi­gen Sprüh-und Kle­beak­tio­nen, wie z.B. in der Nacht vom 06.03.- 07.03.2010 als im ganzen Stadt­ge­bi­et ca. 37 Hak­enkreuze geschmiert wur­den.
Eine Beson­der­heit der let­zten Aktio­nen, stellt jedoch das Sprühen von Namen ver­meintlich­er Antifaschis­tenIn­nen, an deren Woh­nun­gen und im näheren Wohnum­feld, dar.
Doch der vor­läu­fige Höhep­unkt der Aktiv­itäten, ereignete sich in der Nacht vom 12.03.–13.03.2010 als Neon­azis das Auto der Mut­ter, eines Antifaschis­ten, beschädigten.
Bei dieser Aktion wur­den laut Polizeiangaben 2 Neon­azis festgenommen. 

Diese ver­mehrten Aktiv­itäten zeigen erneut, das Königs Wuster­hausen und der Süden Bran­den­burgs ein akutes Naziprob­lem haben und eine Hochburg der Freien Kam­er­ad­schaften darstellen. 

Dies kann nur eines für uns bedeuten: 

Schafft Rote Hil­fe!
Organ­isiert den antifaschis­tis­chen Selbstschutz!

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