Uckermark (MOZ) Mit einem Bekenntnis zu Frieden und Versöhnung fand der Volkstrauertag an vielen Stellen der Uckermark in diesem Jahr eine starke Resonanz. Landrat Klemens Schmitz würdigte die kleinen Erinnerungsstätten in Städten und Dörfern des Landkreises als Orte der Trauer in unmittelbarer Nähe der Betroffenen. Er wandte sich gegen einen Missbrauch solcher Stätten. An der zentralen Veranstaltung der Uckermark in der Kirche von Günterberg nahmen zahlreiche Kreistagsabgeordnete, Bundeswehrangehörige und Angermünder Stadtverordnete teil. Kranzniederlegungen zum Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft gab es in den Städten Angermünde, Prenzlau und Schwedt.
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