Die Entwicklung rechtsextremer Strukturen in der Region Cottbus steht im Mittelpunkt eines Gesprächs, das der «Cottbuser Aufbruch» am Donnerstag führt. Die Veranstaltung im Saal des Stadthauses, Altmarkt 21, ist
öffentlich (Beginn: 18 Uhr).
«Grund zur Entwarnung oder trügerische Ruhe?» , fragt der «Aufbruch» — aus
aktuellem Anlass nach der Aufdeckung der geplanten Anschläge von München.
Als Fachleute stehen Michael Hüllen vom Verfassungsschutz und Dirk Wilking
vom Mobilen Beratungsteam zur Verfügung.