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Nur ein «Schill» er kam durch

Fünf Wahlkreise wird es zur Wahl des Kreistages am 26. Okto­ber geben. Auch
wenn die so genan­nte Schill-Partei (Rechtsstaatliche Offen­sive) in allen
Wahlkreisen an den Start ging, kam sie doch nur in einem Wahlkreis durch. 

Darüber entsch­ied gestern der Kreiswahlauss­chuss, der im Lan­drat­samt tagte.
Grund für das Auss­chei­den in vier Wahlkreisen waren fehlende 20
Unter­stützung­sun­ter­schriften. Im Wahlkreis III (Ämter Schönefeld,
Mit­ten­walde, Frieder­s­dorf und Gemeinde Bestensee) kam die Schill-Partei zwar
durch, dafür aber zog ein­er der bei­den Kan­di­dat­en kurzfristig die Kandidatur
zurück. Anson­sten kamen in diesem Wahlkreis SPD, CDU, PDS, Bünd­nis 90/Die
Grü­nen, FDP, Wäh­ler­gruppe alle Vere­ine und Gemein­same Unabhängige
Bürg­erliste durch. 

SPD, CDU, PDS, Bünd­nis 90/Die Grü­nen und FDP schafften es allen Wahlkreisen,
sie mit dem Vorteil, dass sie als im Kreistag vertretene Parteien keine
Unter­schriften ein­re­ichen mussten. Die Gemein­same Unab­hängige Bür gerliste
zieht eben­falls in alle fünf Wahlkreise ein, weil sie Unter­stützer nachwies.
Im Wahlkreis IV (Ämter Schenken­länd­chen, Unter­spree­wald, Golßen­er Land,
Luck­au und Hei­de­blick) treten die Bauern und die Einze­lab­ge­ord­neten Lars
Kolan und Karsten Kuhl an. Die Bauern sind zudem im Wahlkreis V (Ämter
Märkische Hei­de, Lieberose, Ober­spree­wald sowie Stadt Lübben) dabei.

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