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Hallo, mein Name ist Verfassungsschutz

Am Fre­itagabend, den 22.September, wurde kurz nach halb 8 am Bernauer Bahn­hof ein Antifaschist von einem Her­rn ange­quatscht. Er kam auf die Zielper­son zu, als sie sich aus dem Bahn­hof begab und sprach sie mit seinem vollen Namen an. Der Herr, der angab sich gegen Rech­tex­trem­is­mus zu engagieren, sei auf dem Weg zum Wohnort des Antifaschis­ten und habe ihn zufäl­lig gese­hen wie dieser auf dem Vor­platz des Bahn­hofs lang lief. Da dieser sich gegen Neon­azis aktiv ein­set­ze, wurde er emp­fohlen um Infor­ma­tio­nen über dieses The­ma preiszugeben. 

Unter dem Vor­wand Ter­min­druck zu haben, kon­nte das Gespräch schnell unter­bun­den wer­den. Es wurde noch eine falsche E‑Mail Adresse angegeben um den Schein zu erweck­en, Inter­esse an einem Gespräch zu haben. Die Zielper­son wurde dann noch gebeten erst­mal nie­man­den vom dem Tre­f­fen zu erzählen und ver­schwand wieder.

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