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Hilfe für NS-Zwangsarbeiter

KLEINMACHNOW Bran­den­burg set­zt auf mehr Bürg­eren­gage­ment, um ehemaligen
NS-Zwangsar­beit­ern in Ost€pa zu helfen. Auf­takt ein­er entsprechenden
Aktion ist am kom­menden Fre­itag. Der Heimatvere­in Klein­mach­now lädt in
Zusam­me­nar­beit mit dem Vere­in “Kon­tak­te-Kohtak­thi” sowie der
Aus­län­der­beauf­tragten Almuth Berg­er ab 17 Uhr zu ein­er Ver­anstal­tung in den
Kur­saal der Biol­o­gis­chen Bun­de­sanstalt, Stahns­dor­fer Damm 81, ein. Dort
resi­dierte einst die Dreilin­den-Maschi­nen­bau GmbH, eine Tochter der Firma
Bosch, die von 1941 bis 1945 Zwangsar­beit­er beschäftigte. Die Hil­fe soll
Men­schen zugute kom­men, die kein Geld von der Bun­dess­tiftung “Erin­nerung,
Ver­ant­wor­tung und Zukun­ft” erhal­ten, weil sie Zuwen­dungskri­te­rien nicht
erfüllen.

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