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Hohnen neuer Staatssekretär im Innenministerium

Der Abteilungsleit­er Öffentliche Sicher­heit und Ord­nung, Polizei, Ord­nungsrecht, Brand- und Katas­tro­phen­schutz sowie IT-Koor­di­na­tion im Bran­den­burg­er Innen­min­is­teri­um, Hans-Jür­gen Hohnen (50), wird Staatssekretär des Haus­es. Er fol­gt Staatssekretär Eike Lan­celle, der zum 31. März 2006 — nach 39 Dien­st­jahren, davon 15 als Staatssekretär — mit Erre­ichen der Pen­sion­s­gren­ze von 65 Jahren in den Ruh­e­s­tand geht. 

Hohnen ist seit Okto­ber 2000 Leit­er der Sicher­heitsabteilung des Innen­min­is­teri­ums. Zuvor war er unter anderem Haupt­dez­er­nent bei der Bezirk­sregierung Köln
(bis 9/2000), Stab­sleit­er beim Polizeiprä­sid­i­um Düs­sel­dorf (11/1997 bis 2/2000), Leit­er des ehe­mals zen­tralen Führungsstabes zur Bewäl­ti­gung außergewöhn­lich­er Ein­sat­zla­gen des Lan­des Bran­den­burg (9/1995 bis 11/1997), Dez­er­nent beim Polizeiprä­sid­i­um Cot­tbus (1992 bis 1995) sowie Schutzbere­ich­sleit­er in Aachen (1989 bis 1992). 

Staatssekretär Lan­celle wurde 1991 Innen­staatssekretär in Berlin und blieb auch auf diesem Posten, als Jörg Schön­bohm dort 1996 den Posten des Innense­n­a­tors über­nahm. Nach der Bran­den­burg­er Land­tagswahl und Bil­dung der SPD/C­DU-Koali­tion 1999 wech­sel­ten bei­de in das Bran­den­burg­er Innenressort.

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