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Justizministerin für mehr DNA-Proben

Pots­dam – Für eine Ausweitung der DNA-Analyse zur Ver­brechens­bekämp­fung hat sich gestern in Pots­dam Jus­tizmin­is­terin Beate Blechinger (CDU) aus­ge­sprochen. Der genetis­che Fin­ger­ab­druck schütze Bürg­er vor falschem Tatver­dacht. Als sicheres Beweis­mit­tel könne er unschuldige Men­schen vor Strafver­fol­gungs­maß­nah­men wie Haus­durch­suchung und Unter­suchung­shaft bewahren. Der Kat­a­log der Tat­en müsse erweit­ert und der Richter­vor­be­halt abgeschafft werden. 

Bis zum 28. Dezem­ber des ver­gan­genen Jahres wur­den in die DNA-Analyse-Datei des Lan­des Bran­den­burg 6754 Daten­sätze zu Per­so­n­en und 2021 Gen-Spuren eingestellt. 209 Tre­f­fer gab es mit Daten­sätzen ander­er Bun­deslän­der mit Bran­den­burg­er DNA-Identifizierungsmustern.

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